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Ein neuer Film mit rumänischer Thematik: "The Royal Train"/"Der königliche Zug"/"Trenul regal" (Österreich/Rumänien, 2019) - 92 min - Original Rumänisch mit dt. Untertiteln.
Der Film wird ab dem 13. Februar 2020 in ausgewählten deutschen Kinos zu sehen sein, u.a. in der "Filmpalette" (Lübecker Str. 15, 50668 Köln). Dort wird am 09.02.20 auch eine Vorpremiere des Films stattfinden in Anwesenheit des Regisseurs Johannes Holzhausen.
Mehr Infos, Spieltermine und Material zum Film unter:
Trailer unter:
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NEUES von BLUE AIR:
Ab 15.07.2020 Nonstop-Flüge zwischen München und Bukarest. Die Verbindung wird ab dem Sommerflugplan 2020 vier Mal pro Woche angeboten:
Ab dem 18. Juni 2020 fliegt Blue Air auch zweimal wöchentlich ab Stuttgart zum internationalen Flughafen Bacău. Die Route wird immer donnerstags und samstags bedient:
Zur Einführung der neuen Strecken bietet Blue Air besonders attraktive Ticketpreise an. Ein einfacher Flug im Light-Tarif (Web) ist ab 19,99 € pro Person (inkl. Steuern) erhältlich (vorbehaltlich Verfügbarkeit).
Die Flüge sind ab sofort telefonisch unter +49 (0)69 209776-52, über die Homepage www.flyblueair.com, über das Agenturportal und über Reisebüros buchbar. Gruppenanfragen ab 10 Personen richten Sie gerne jederzeit per E-Mail an: [email protected].
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG - Köln, hat am So. 15. Dez. 2019 um 16 Uhr in die Melanchthon-Akademie Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, den Themenabend veranstaltet:
"Drei Jahrzehnte Freiheit für Rumänien: 1989 - 2019"
ein PowerPoint-Vortrag in rumänischer Sprache mit Diskussion im Anschluss.
Referenten: Alexander Timoschenko und Renate Göckler-Timoschenko.
Am 22. Dezember 1989 von dem Hintergrund mehrerer Protestaktionen zuerst in Temesvar, dann in Bukarest und in einigen anderen rumänischen Städten wurde die Diktatur des Nicolae Ceauşescu gestürzt. Damit kam es zum Sturz eines kommunistischen Systems, das 45 Jahre lang das politische soziale und wirtschaftliche Leben Rumäniens geprägt hatte.
Während einige von uns das Leben in Rumänien vor und nach dem Dezember 1989 direkt gekannt haben, kennt die jüngere Generation das Leben und die Ereignisse von damals nur vom Hören oder Lesen. Für beide Gruppen soll dieser Themenabend ein guter Anlass dazu sein, die Ereignisse von damals zu schildern – mit vielen Erwartungen, aber auch mit Konflikten, deren Folgen bis heute zu spüren sind. Ein guter Grund für eine lebhafte Diskussion!
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Ein Beitrag des Schriftstellers und Journalisten Nicolae Corbeanu über die jahrelange Tätigkeit unseres Deutsch-rumänischen Kulturkreises DIALOG-Köln zum Nachlesen in der Bukarester Kulturzeitschrift "Caiete critice" 9/2018, Seiten 30-32 (rumänisch)
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Tolle Neuigkeiten bei Blue Air:DER NEUE SOMMERFLUGPLAN 2020 VON BLUE AIR IST DA!
Blue Air hat bereits den Sommerflugplan 2020 veröffentlicht. Somit können Sie schon jetzt Flüge von Köln/Bonn nach Bukarest und Iaşi in Rumänien buchen. Reisezeitraum: 29.03.2020 – 24.10.2020.
Es gibt viele fantastische Orte zu entdecken, mit Preisen ab 29.99 €.*(*p.P. one-way, inklusive Steuern, vorbehaltlich Verfügbarkeit).
Die Flugstrecken, Flugtage und Flugfrequenzen sind auch im Sommerflugplan gleichgeblieben.
Alle Anfragen gerne per Mail an: [email protected]
Blue Air bietet nun die Möglichkeit an, als neue Serviceleistung, eine unverbindlichen Flugpreisreservierung zu nutzen. Die Option der Flugpreisreservierung ist exklusiv auf der Website verfügbar. Der Tarif kann für 48 Stunden für jeden Blue Air-Flug gehalten werden, der mindestens 7 Tage vor dem Abflugdatum gebucht wurde. Die Gebühr beträgt hier nur 3,00€ pro Strecke (nicht erstattbar). Weitere Informationen hierzu können Sie unter folgendem Link einsehen: www.blueairweb.com/de/de/unverbindliche-flugpreisreservierung/
Die aktuelle Blue Air Aktion finden Sie auf dieser Seite: https://www.blueairweb.com/de/de/
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Wir laden die Interessenten zu einem Abendveranstaltung ein mit dem Thema "Islam in Rumänien - eine positive Erfahrung"- eine Kooperationsveranstaltung der Melanchthon-Akademie Köln mit unserem Kulturkreis DIALOG, die am Mittwoch 27.03.2019, 19:30-21:00 Uhr in der Melanchthon-Akademie - Kartäuserwall 24b, 50678 Köln (Nähe Ulrepforte) stattfindet.
Referent: Alex. Timoschenko.
Rumänien hat eine langjährige positive Erfahrung des Zusammenlebens der mehrheitlichen Bevölkerung – christlich oder jüdisch geprägt – mit einer muslimischen Minderheit.
In der ans Schwarze Meer grenzenden Region Dobrudscha leben seit Jahrhunderten verschiedene Ethnien und Konfessionen – darunter auch Muslime - friedlich miteinander.
Im gewissen Sinne präsentiert sich der Islam in Rumänien ausdrücklich als „Euro-Islam“, der das so problemlose und friedliche Zusammenleben ermöglicht. Dadurch könnten die Muslime in anderen EU-Ländern die Muslime in Rumänien als positives Beispiel für das interreligiöse Zusammenleben wahrnehmen.
Ein Video (Beamer)-Vortrag. Eintritt: 5 EUR.
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Unsere nächste Veranstaltung findet am 25.11.2018, 16 Uhr, wie immer, in der Melanchthon-Akademie - Kartäuserwall 24b, 50678 Köln (Nähe Ulrepforte) statt und wird dem 100. Jahrestag der Entstehung Groß-Rumäniens (der "Großen Vereinigung" am 1.12.1918) gewidmet. Das Thema lautet:
"Gedanken zum 100. Jahrestag der Entstehung „Groß-Rumäniens“ 1918 - 2018"; ein PowerPoint-Vortrag von Alexander Timoschenko (in rumänischer Sprache). Eintritt: 5,-€
Nach der „kleinen Vereinigung“ der Moldau und der Walachei 1859, dem Unabhängigkeitskrieg 1877-78, war die „Große Vereinigung“ im Jahr 1918 der historische Prozess infolgedessen alle von Rumänen bewohnten historische Regionen sich innerhalb eines Staates – Rumänien – vereinigt haben.
Der Zeitabstand zu jenen Ereignissen des Jahres 1918 gewährt unserem Rückblick ein Plus an Objektivität zu diesem historischen Prozess, der auch kritische Momente überwinden musste.
Wir werden versuchen gewisse Fragen in diesem Zusammenhang zu beantworten, wie z.B.: „Warum war ein Teil der rumänischen Elite nicht für die Entente, sondern für den Kriegseintritt als Verbündeten der Mittelmächte?“; „Wurden alle Punkte der Karlsburger Beschlüsse in die Praxis eingesetzt?“;„War Rumänien nach Dez. 1918 tatsächlich ein Nationalstaat?“.
Aus dieser Sicht kann die Erfahrung Rumäniens dazu beitragen, eine erwünschte Einheit in der Vielfalt, aber auch gewisse Konfliktsituationen im heutigen Europa zu verstehen.
Im Anschluss: Diskussion
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Eine Kooperationsveranstaltung unseres Deutsch-Rumänischen Kulturkreises DIALOG mit der Melanchthon-Akademie Köln fand am Mittwoch 23.05. 2018, 19:30-21:00 Uhr, in der „Melanchthon-Akademie“, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln (Nähe Ulrepforte) statt.
Das Thema lautete:„Rumänien erfindet sich neu; Zivilgesellschaft und Minderheiten in Rumänien“ –
Referent: Alex. Timoschenko (Dt.-Rum. Kulturkreis DIALOG); Moderation: Joachim Ziefle, Stellvertretender Akademieleiter. Eintritt: 5 EUR.
Der Vortrag hat ein Rumänien vermittelt, das langsam sein negatives Image abschüttelt. WeitereThemen für die Gesprächsrunde waren: Das Bild der Rumänen in Deutschland und Rumänien im aktuellen geopolitischen Kontext.
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Liebe DIALOG-Freunde,
„Der neue rumänische Realismus” – 8 rumänische Filme werden in Köln vorgeführt im Filmforum, Museum Ludwig (Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln). Alle Filme mit O-Ton und deutschen Untertiteln. Beginn: 19:30 Uhr. Eintritt: 5 Euro. Weitere Details (inkl. Filmtiteln auf Deutsch) siehe oben.
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Allen Freunden/innen unseres Kulturkreises DIALOG-Köln, die jetzt Ostern feiern, wünschen wir vom ganzen Herzen:
FROHE OSTERN!
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Den lieben Freunden/-innen unseres DIALOG-Kulturkreises wünschen wir von ganzem Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ in ein glückliches Neues Jahr 2018!
In der Hoffnung, dass wir uns im nächsten Jahr gesund und munter wieder treffen,
Alexander und Renate Timoschenko
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Liebe DIALOG-Freunde/innen!
Eine Empfehlung - für alle, die an der deutschen zeitgenössischen Geschichte Interessiert sind:
"Die deutsche Tragödie" („Tragedia Germaniei“) von Prof. Lucian Boia (dt. Übersetzung von Georg Aescht).
Ein unkonventionelles Buch, dessen Hauptthese lautet: Die nationalsozialistische Verirrung hat ihren Ursprung nicht in irgendeiner deutschen "Prädisposition" zum Expansionismus, Militarismus usw (wie von der Mainstream-Historiographie immer wieder behauptet wird), sie ist vielmehr das Ergebnis einer tragischen Verkettung von Ereignissen. (ähnlich wie im August 1914!)
Kann über weltbild.de bestellt werden (10,70 €): www.weltbild.de/artikel/buch/die-deutsche-tragoedie-1914-1945_22964052-1#information
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Liebe DIALOG-Freunde/innen!
Hier können Sie sich über die orthodoxen Ostergottesdienste (in rumänischer, griechischer, russischer und bulgarischer Sprache) in der Region Köln-Bonn informieren:
a) auf Rumänisch:
- Biserica „Tuturor Sfinţilor” din Köln-Mülheim: http://www.parohia.koeln/index.php/ro/222-programul-slujbelor-de-pasti-2 ;
- Parohia „Sf. Ştefan, Cassius şi Florentius” din Bonn: http://www.parohia-bonn.ro/?lang=ro ;
- Biserica „Sf. Ioan Botezătorul” din Brühl: Vecernia de Paşti – luni 17.04., ora 10:00 ;
- Biserica „Adormirea Maicii Domnului” („Kimisis”) din Köln-Deutz: http://orthodoxie-koeln.de/images/Programm_2017/APRIL_2017.pdf (lb. greacă); Liturghia de Paşti cu citirea Evangheliei şi în lb. română;
b) auf Russisch:
- biserica Sf.Pantelimon, Köln-Westhoven: http://days.pravoslavie.ru/Days/20170330.html ;
- biserica Sf. Dumitru, Köln-Kalk: http://www.orthodoxe-kirche-koeln-kalk.de/Gottesdienstplan.html ;
c) auf Bulgarisch:
- biserica „Sf. Ioan Botezătorul” din Brühl: Liturghia de Paşti – duminica 16.04., ora 11:00.
Freude, Frieden und Gottes Segen in der Erwartung des größten Heiligen Festes der Auferstehung Christi wünschen Ihnen
Alex. şi Renate Timoschenko
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Luthers Spuren in Rumänien
Eine Veranstaltung der Melanchthon-Akademie Köln
Wir laden Sie zu unserem Vortrag in der "Melanchthon-Akademie" (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln), am Mi. 15.3. 2017, 19 Uhr ein.
Obwohl das heutige Rumänien mehrheitlich orthodox ist, bleibt Siebenbürgen eine multikulturelle und -konfessionelle Landschaft, dessen Geschichte durch ein friedliches Zusammenleben der Konfessionen geprägt war. Hier wurde die Reformation durch den Theologen und Humanisten Johannes Honterus, einen Freund Melanchthons, umgesetzt. Diese hat die Kultur- und Kirchengeschichte stark geprägt. Einflüsse der Reformation, die den kulturellen Fortschritt förderten, findet man aber auch auf der anderen Seite der Karpaten, in der Moldau und in der Walachei. Diesen Spuren folgend, kann man heute über Grenzen hinweg ins Gespräch kommen und eine gemeinsame europäische Identität schaffen.
Referenten: Renate Göckler-Timoschenko, Alex. Timoschenko.
Veranstaltung in deutscher Sprache. Eintritt: 5 EUR.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG-Köln hat am Sonntag, 13.11. 2016, 16 Uhr ein, wie gewöhnlich in der Melanchthon-Akademie,(Kartäuserwall 24b, 50678 Köln) zum Themenabend eingeladen:
„Das Heilige und Große Konzil der Orthodoxen Kirche - Bericht eines Teilnehmers".
Unser Referent ist der Erzpriester Radu-Constantin Miron – bischöflicher Vikar für die rumänischen Kirchengemeinden der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland (GOMvD), Ökumenereferent der GOMvD, Beauftragter für innerchristliche Zusammenarbeit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) und Pfarrer der gr.-orth. Gemeinde „Entschlafen der Gottesmutter“ / „Kimisis“ in Köln-Deutz und hat selbst am Heiligen und Großen Konzil der Orthodoxen Kirche auf der Insel Kreta (18.-26. Juni 2016) teilgenommen.
Was ist dort beraten worden? War dies nun nach orthodoxer Zählung das erste Ökumenische Konzil seit dem Jahr 787 und seit der Spaltung zwischen der Ost- und Westkirche? Welche Bedeutung hat die Tatsache, dass nicht alle orthodoxen Kirchen daran teilgenommen haben? Was bleibt? Auf diese und andere Fragen geht unser Referent ein, der Mitglied der Delegation des Ökumenischen Patriarchats beim diesem Panorthodoxen Konzil war.
Eintritt: 5,- € Veranstaltung in deutscher Sprache.
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DIALOG in den Sommerferien
Treffen einer Delegation des rumänischen Außenministeriums im Generalkonsulat Rumäniens in Bonn mit Vertretern rumänischer Vereine mit dem Thema: Informatisierung und Modernisierung der Konsulardienstleistungen für rumänische Bürger im Ausland:
(Foto: Christian Klinkmann – für das Gen.-Konsulat Rumäniens in Bonn)
Die Grundsteinlegung und Einweihung der zukünftigen Holzkirche in der Nähe des Generalkonsulats Rumäniens, am Rheinufer, für die rumänischen Gläubigen in Bonn und Umgebung:
(Foto: mitropolia –ro.de)
Das dritte „Sommerfest der Rumänen aus Köln”, mit rumänischnen traditionellen Leckerbissen („mici” und Bohneneintopf mit geräuchertem Speck), rumänischer Musik und guter Stimmung, im Juli d.J., unter der Mühlheimer Brücke.
Last but not least: Anlässlich der Feier zum 25. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine (und auch der Rep. Moldau) wollten Vetreter des DIALOG-Kulturkreises ein Zeichen für die rumänisch-moldawisch-ukrainische Feundschaft setzen:
Mit freundlichen Grüßen und hoffentlich bald beim DIALOG!
Alex. & Renate Timoschenko
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Die Melanchthon-Akademie, Köln (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln) in Kooperation mit dem Deutsch-Rumänischen Kulturkreis DIALOG
hat für die an Osteuropa Interessierten den folgenden Vortrag veranstaltet der - am Mi. 16.03. 2016, 19-21:15
„Religionsvielfalt und heutige Herausforderungen für die Kirchen in Osteuropa“.
Referent: Alex. Timoschenko (Deutsch-Rumänischer Kulturkreis DIALOG- Köln). In deutscher Sprache; Eintritt: 5 EUR.
Osteuropa wies schon immer eine ethnische und religiöse Vielfalt auf. Im Lauf der Geschichte haben die Kirchen im Karpaten- oder Balkanraum viel zum nationalen Bewusstsein beigetragen. Nach vielen Jahren der Unterdrückung werden jetzt ihre Stimmen laut bei Themen wie Säkularismus, Familienmoral, soziales Miteinander, aber auch Identitätsbildung. Hinzu kommen neue Herausforderungen der orthodoxen (Landes-)Kirchen (z. B. Aufbau sozialer Dienste) und der anderen Religionsgemeinschaften. Ein ökumenischer Dialog zwischen den orthodoxen und den anderen Kirchen trägt Wesentliches für ein Klima der Verständigung in Europa bei. www.melanchthon-akademie.de/programm/1/theologie-oekumene-dialoge/12952/religionsvielfalt-und-heutige-herausforderungen-fuer-die-kirchen-in-osteuropa/
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Zum Frühlingsanfang an einem Tag, der für die Rumänen mit einem uralten und besonders schönen Volksbrauch verbunden ist – am 1. März, dem Tag des „Märzchens“ - möchten wir allen Vertreterinnen des schönen Geschlechts aus ganzem Herzen unsere besten Wünsche ausrichten, damit ihr Leben immer wie ein Frühling sei!
Das Märzchen ("Mărţisor) ist ein Symbol des Frühlings, der wiedergeborenen Natur, des Wiederbeginns der Lebensfreude - ein Zeichen der Hoffnung, der Liebe, der Freundschaft und des Vertrauens.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG hat am Sonntag, den 15. November 2015, um 16.00 Uhr in die Melanchthon – Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, zum folgenden Themenabend eingeladen:
"Der Zweite Weltkrieg und die orthodoxe Präsenz in Deutschland"
Referent: Erzpriester Radu Constantin Miron - Beauftragter für innerchristliche Zusammenarbeit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) und Ökumene-Referent für die Gr.-Orth. Metropolie von Deutschland (Ökum. Patriarchat von Konstantinopel).
70 Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs geht Erzpriester Constantin Miron (Brühl) der Frage nach, welche orthodoxen Gemeinden es in der Zeit des Krieges in Deutschland gab und wie es ihnen damals erging. Weiterhin soll es in dem Vortrag darum gehen, inwieweit die heutige Präsenz der orthodoxen Kirche eine Folge jener Jahre ist. Heute gibt es immerhin 1,6 Mio. orthodoxe Christen in Deutschland, die in 9 Diözesen betreut werden.
70 Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs geht Erzpriester Constantin Miron (Brühl) der Frage nach, welche orthodoxen Gemeinden es in der Zeit des Krieges in Deutschland gab und wie es ihnen damals erging. Weiterhin soll es in dem Vortrag darum gehen, inwieweit die heutige Präsenz der orthodoxen Kirche eine Folge jener Jahre ist. Heute gibt es immerhin 1,6 Mio. orthodoxe Christen in Deutschland, die in 9 Diözesen betreut werden.
Eintritt: 5,-EUR; Veranstaltung in deutscher Sprache.
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„Litauen, Lettland, Estland: Das Ringen um Unabhängigkeit und Demokratie“ - das war ein Beamer-Vortrag von Alexander Timoschenko in der Melanchthon-Akademie Köln, am Mi. 30.09. 2015, 19 Uhr (in deutscher Sprache), mit Fokus auf die Entwicklungen nach der Unabhängigkeit dieser drei Staaten, einschließlich die aktuelle Lage in diesem wenigen bekannten Teil Osteuropas. Mehr Details hier.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG hat am Sonntag, den 10. Mai 2015, um 16.00 Uhr in die Melanchthon – Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, den folgenden Themenabend veranstaltet:
"Das Königsbild im Werk der ersten Königin von Rumänien".
Eine Buchvorstellung von Dr. Silvia-Irina Zimmermann:
„Das Königsbild im Werk Carmen Sylvas und in Fotografien des Fürstlich Wiedischen Archivs”
Carmen Sylva (geborene Prinzessin Elisabeth zu Wied und erste Königin von Rumänien, 1843-1916) nutzte ihre soziale Position als Königin, um als „Dichterin auf dem Thron“ mittels der Literatur eine größere Bekanntheit des neuge-gründeten Königreichs Rumänien insbesondere im Westen Europas zu erreichen. Zugleich unterstützte sie mit ihrer literarischen Glorifizierung des Königs Carol I. die rumänischen Tendenzen um 1890 zur Herausbildung eines Mythos um den ersten König des unabhängigen Königsreichs Rumäniens. Der vorliegende Band enthält eine erste ausführlichere Studie über das Königsbild in den veröffentlichten Werken von Carmen Sylva sowie zahlreiche Fotografien aus dem Fürstlich Wiedischen Archiv, die die Königin an ihre Familie sandte, um ihnen Einblick in ihr Leben in der neuen Heimat zu gewähren.
Die Autorin: Silvia Irina Zimmermann (geboren 1970 in Sibiu, Rumänien) studierte an den Universitäten in Sibiu und Marburg und promovierte über das literarische Werk Carmen Sylvas. Sie hat mehrere Bücher über die dichtende Königin veröffentlicht und ist Initiatorin und Gründungs-mitglied der Forschungsstelle Carmen Sylva des Fürstlich Wiedischen Archivs in Neuwied.
Veranstaltung in deutscher Sprache. Eintritt: 5 €.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG hat alle seine Freunden/innen am Sonntag, den 8. März 2015, um 16.00 Uhr in die Melanchthon – Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, zum Themenabend eingeladen:
"Baltschik zwischen Legende und Realität,zwischen gestern und heute" - ein Vortrag von Catrinel Gelles
Baltschik – der malerische Kurort an der ehemaligen „Silbernen Küste“ am Schwarzen Meer – war zwischen 1920 und 1940, als er zu Rumänien gehörte - nicht nur ein Lieblingsort der damaligen künstlerischen Bohème, sondern auch die Sommerresidenz der Königin Marie von Rumänien. Das dortige Sommerschloss ist bis heute ein vielbesuchtes touristisches Objekt geblieben.
Die Kunsthistorikerin Catrinel Gelles hat uns diesen ehemaligen paradiesischen Ort mit viel Gefühl und auch mit Fachwissen vorgestellt, sowohl aus historischer, als auch aus literarischer Sicht. Der Vortrag wurde mit Bildern und Videoclips über das gestrige und heutige Baltschik und auch über das Schicksal des Herzens von Königin Marie (ursprünglich in Baltschik, nach 1940 im Schloß Bran beigesetzt) begleitet. Die Veranstaltung war in rumänischer Sprache.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG hat am Sonntag, den 22. Februar 2015, um 16.00 Uhr in die Melanchthon – Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, Raum U 3 (Untergeschoss) den Themenabend veranstaltet:
"Gegen das Vergessen - 70 Jahre seit der Deportation der Deutschstämmigen aus Rumänien in die UdSSR"
Eine Autorenlesung mit Renate Göckler- Timoschenko aus ihrem Buch: „Russland-Deportierte erinnern sich” („Neuer Weg”-Verlag, Bukarest, 1992).
Im Januar 1945 wurden auf Befehl der Sowjets die arbeitsfähigen Deutschstämmigen (Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben) aufgrund ihrer ethnischen Herkunft aus Rumänien zur „Wiederaufbau-arbeit“ in die Sowjetunion deportiert. Von den über 80.000 Menschen, die in Donbass, am Ural, in Sibirien und Mittelasien unter schwersten Bedingungen leben und arbeiten mussten, sind über 10.000 nicht mehr zurückgekehrt. Die Rückkehrer hatten keine Zivilrechte mehr und wurden inzwischen auch enteignet. Eine dramatische Geschichte, die unter der kommunistischen Herrschaft verschwiegen wurde.
Das Buch – als erstes dieser Art in Rumänien nach 1989 - entstand aufgrund einer Reihe von Zeitzeugenberichten und Interviews, die die Autorin – damals Redakteurin bei der „Neuer Weg“-Zeitung in Bukarest – mit vielen ehemaligen Deportierten durchgeführt hat.
Im Anschluss wurde der Dokumentarfilm „Donbass-Sklaven“ gezeigt, den der Filmemacher Günter Czernetzky an einigen Deportationsorten mit Zeitzeugen gedreht hat.
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Eindrücke von einer Reise durch die „Bernsteingebiete“. Eine Baltikum-Reise: Lettland, Litauen, Estland.
Ein PowerPoint-Vortrag - am Sonntag, 26. Oktober 2014, 16.00 Uhr in der Melanchthon-Akademie Köln (Kartäuserwall 24b, Raum U3). Veranstaltung in rumänischer Sprache.
Referenten: Alexander und Renate Timoschenko
Obwohl meistens als ein Ganzes betrachtet, weist jedes der drei baltischen Länder – Estland, Lettland, Litauen – neben den landschaftlichten Ähnlichkeiten, seine eigenen spezifischen Merkmale auf, die auf die jeweils eigene Geschichte, Kultur, Sprache, Bräuche zurückzuführen sind.
Durch die Geschichte der letzte zwei Jahrhunderte haben diese drei kleinen Völker eine Schicksalsgemeinschaft erlebt, die ihnen den Willen zur Freiheit, Unabhängigkeit und zur Bewahrung ihrer Volksidentität gestärkt hat und sie jetzt auf deren gemeinsamen Weg zu einem demokratischen, geeinten Europa weiterführt.
In diesem Zusammenhang haben wir auch eine geschichtliche und aktuelle Schicksalsgemeinschaft mit dem rumänischen Volk gesehen.
Unsere Reiseeindrücke werden wir mit einer PowerPoint-Präsentation und kurzen Filmsequenzen ergänzen.
Für Fragen und Diskussionen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung!
Eintritt: 4,- €
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„Europas Neuvermessung: Der Erste Weltkrieg in Osteuropa“ - ein PowerPoint-Vortrag am 24.09. 2014, 19:30 Uhr, von Alexander Timoschenko im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Melanchthon-Akademie (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln):„Krieg und Frieden 1914 – 2014: Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für Europa“.
Anders als im Westen verlief in Osteuropa ein Bewegungskrieg auf großer Frontlänge. Die Folgen waren erhebliche Grenzänderungen und die Entstehung neuer Staaten.
Dadurch entstanden aber auch neue Konflikte und gewaltige gesellschaftliche Umwälzungen.
Die Entwicklung der osteuropäischen Staaten ist dadurch bis in unsere Zeit geprägt und die Ereignisse der letzten zwei Jahrzehnte auf dem Balkan, in der Ukraine oder in Nahost können nur aus dieser Perspektive besser verstanden werden.
Hier ist die Ankündigung im Programmheft der Akademie und hier kann man den Flyer zur ganzen Veranstaltungsreihe (als pdf-Datei) herunterladen.
Eintritt: 5,- EUR
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG lädt Sie am Sonntag, den 18. Mai 2014, um 16.00 Uhr in die Melanchthon – Akademie, Kartäuserwall 24b, 50678 Köln, Raum U 3 (Untergeschoss) ein zu einem Themenabend:
"Im Osten nichts Neues? Rumänien und der Erste Weltkrieg; ein Überblick aus heutiger Sicht"
(Veranstaltung in rumänischer Sprache)
Referent: Alexander Timoschenko
Während der Erste Weltkrieg, der vor 100 Jahren ausbrach, in den Massenmedien in Westeuropa ausführlich thematisiert wird, bleibt der Krieg im Osten für das westliche Publikum kaum bekannt.
Vieles jedoch, was heute in Osteuropa passiert, insbesondere in den Ländern an Rumäniens Ostgrenzen – in der Ukraine, auf dem Balkan – kann man besser verstehen, wenn man die Ereignisse des Ersten Weltkrieges kennt.
Der Krieg verlief im Osten ganz anders als im Westen und führte zu erheblichen Grenzänderungen, Entstehung neuer Staaten und neuer Konflikte. Dadurch wurde die ganze Entwicklung der osteuropäischen Länder bis in unsere Zeit geprägt.
Es werden auch drei Bücher des Historikers Lucian Boia („Der Erste Weltkrieg“, „Die Germanophilen“ und „Deutschlands Tragödie“) vorgestellt, die neue Perspektiven über die damaligen Ereignisse eröffnen und über die jetzt in der rumänischer Öffentlichkeit viel diskutiert wird.
PowerPoint-Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde.
Eintritt: 4,- EUR
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Deutsch lernen an der VHS-Köln - Sprach- und Integrationskurse für EU-Angehörige (d.h. auch für Rumänen):
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Am 20. Februar 2014 - Filmstart des rumänischen Thrillers „Killing Time“ (2012, Drehbuch, Regie: Florin Piersic-Jr.) – Originalversion mit dt. Untertiteln, im KÖLNER FILMHAUS - Maybachstr.111, 50670 Köln; U-Bahn/S-Bahn-Station: Hansaring. Kartenreservierung: 0221-26137808. Mehr dazu hier.
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„Migration aus Rumänien: Bedrohung oder Chance?“ – ein Vortrag von Renate Göckler-Timoschenko und Alexander Timoschenko, am 1. Dezember 2013, 16.00 Uhr, im „Gulliver“/ Überlebensstation für Obdachlose, Trankgasse 20, 50667 Köln (Bahnbogen 1 der Hohenzollernbrücke, Nähe Hauptbahnhof).
Nach 1989 und vor allem nach dem EU-Beitritt Rumäniens 2007 haben Hunderttausende Rumänen Deutschland als neue Heimat gewählt, in der Hoffnung auf ein besseres Leben für sich selbst und ihre Kinder. Politiker sprechen in Deutschland gerne von einer „Willkommenskultur“, wenn es um die Immigration (hoch)qualifizierter Arbeitskräfte und Studenten geht. Sogar Arbeitskräfte aus den „Armenhäusern Europas“ – wie Rumänien und Bulgarien gemeinhin bezeichnet werden -, die zum wirtschaftlichen Wachstum in Deutschland beitragen, sind willkommene EU-Mitbürger. Aber nicht alle rumänischen Migranten sind willkommen, wenn man den Tenor der aktuellen Medienberichte verfolgt.
Was weiß die große Mehrheit der Deutschen über die reiche kulturelle Tradition Rumäniens? Was weiß man über die wechselvolle Geschichte des Landes an der Schnittstelle zwischen Ost und West? Was ist über das Jahrhunderte alte multikulturelle und multiethnische Leben bekannt? Welchen Wertewandel müssen die Menschen in Rumänien nach der Wende 1989 verkraften? Wie ist die soziale Lage? Was treibt sie auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben unter besseren – nicht nur materiellen – Bedingungen an? Mit welchen Schwierigkeiten haben sie nach ihrer Ankunft im Westen zu kämpfen? Welche Integrationshilfen sind notwendig? Über diese Aspekte referieren Renate Göckler-Timoschenko und Alexander Timoschenko vom Deutsch-Rumänischen Kulturkreis DIALOG.
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Themenabend beim Deutsch-Rumänischen Kulturkreis DIALOG am 17.11. 2013, 16.00 Uhr in der Melanchthon-Akademie (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln), Raum E1 (Erdgeschoss):
"Orthodoxie - der dritte Weg in der Ökumene?"
Referent: Erzpriester Radu Constantin Miron (Brühl);
Der Referent ist Beauftragter für innerchristliche Zusammenarbeit der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) und ist deshalb nicht nur mit den gegenseitigen Anfragen von Orthodoxie und Ökumene in Deutschland eng vertraut, sondern wird auch über letzte Entwicklungen in der drittgrößten christlichen Kirche unseres Landes berichten. Im Anschluß Diskussion.
In deutscher Sprache. Eintritt:5,- EUR
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Der Deutsch-Rumänischer Kulturkreis D I A L O G-Köln und die Melanchthon-Akademie Köln haben am Donnerstag, den 18. April 2013, 19.00-21.45 Uhr in die Melanchthon Akademie, Kartäuserwall 24b, Köln einen Themenabend veranstaltet:
"Rumänien – Schnittpunkt zwischen Ost und West, zwischem Mitteleuropa und dem Balkan"
Referenten: Renate Göckler-Timoschenko M.A., und Dipl.-Ing. Alexander Timoschenko
Seit Jahrhunderten leben in Rumänien Menschen verschiedener Volkszugehörigkeit, unterschiedlicher Religion und auch ungleicher sozialer Gruppen neben- und miteinander.Obwohl das Verhältnis zwischen der rumänischen Mehrheitsbevölkerung und den vielen ethnischen Minderheiten auch von Spannungen geprägt war und zuweilen ist, hat Rumänien eine jahrhundertelange Erfahrung eines friedlichen Zusammenlebens im Geiste der Toleranz – eine Erfahrung, die ein Vorbild für andere Länder sein könnte. Heutzutage wird von unserer europäischen Gesellschaft erwartet, dass die Integration voranschreitet, aber auch die kulturelle Vielfalt erhalten und geschätzt wird. Ein Einblick in die Landeskunde und in die Geschichte bis hin zur inter- und multikulturellen Tradition der auf dem Boden Rumäniens lebenden Völker.
Eine Veranstaltung der Melanchthon Akademie in Kooperation mit dem Deutsch-Rumänischen Kulturkreis „DIALOG“ Köln
im Fachbereich „Europa, Politik, Gesellschaft“.
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Ein wertvoller und lobenswerter Beitrag zur Ökumene: "Theologischer Dialog zwischen der EKD und der Rumänischen Orthodoxen Kirche" mehr hier.
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Eine lobenswerte Initiative der Evangelischen Kirche in Rheinland! Ein Wegweiser mit Informationen und Kontaktadressen, mit u.a. folgenden Themen : Ausländerrechtliche Fragen, Wohnen, Gesundheit, Schule&Kindergarten, Arbeit&Beruf sowie Sprache. Und das alles in den Muttersprachen der EU-Neubürgerinnen und -bürger - in diesem Fall in der rumänischen Sprache!
www.ekir.de/www/service/wegweiser-16466.php
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Informationen über Konsulardienste könne Sie auf der Internetseite des Generalkonsulats von Rumänien in Bonn finden.
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Denjenigen, die die Schönheit Rumäniens entdecken - oder wiederentdecken - möchten, einen Hinweis auf ein neues Reisebuch über Rumänien: "Reiseführer Rumänien" im Michael Müller Verlag, 688 Seiten, 279 Farbfotos, 40 Übersichtskarten und Stadtpläne, 24,90 €. Die Autorin ist Diana Schanzenbach, im rumänischen Banat geboren und als freie Journalistin in Köln lebend. Eine Leseprobe finden Sie hier.
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Der Deutsch-Rumänische Kulturkreis DIALOG lädt Sie am Sonntag, 25. März 2011, 16.00 Uhr, in die Melanchthon-Akademie – Köln (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln -Nähe Ulrepforte), Raum 21 (2. Etage) ein, zu einem Themenabend mit dem Thema:
"Rumänien und Stalins Pläne - aus der wenig bekannten Geschichte des 2. Weltkrieges”
Referent : Alexander Timoschenko
Der 2. Weltkrieg war nicht nur ein ungeheures Verbrechen gegen die Menschheit – in erster Linie durch die Nazi-Verbrechen bis hin zum Holocaust – sondern auch ein Kampf zwischen zweier Diktaturen – der nationalsozialistischen und der kommunistischen. Die Verbrechen des Kommunismus jedoch – obwohl auch gut dokumentiert - sind leider immer noch nicht einstimmig verurteilt.
Forschungen einiger Historiker zeigen, dass Stalin schon vor 1940 Angriffspläne schmiedete, die zuerst Rumänien und dann die Eroberung Westeuropas im Visier hatten. Diese hatten als Ziel eine endgültige und totale Unterwerfung der europäischen Nationen – ganz im Geiste der „kommunistischen Weltrevolution”. Es tauchen immer neue Dokumente aus den russischen Geheimarchiven auf, die diese Pläne beweisen und damit die altbekannte These der Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Frage stellt.
Obwohl in West- und in Osteuropa als schwer akzeptabel angesehen, wird diese These von mehreren Historikern u.a. aus Russland, aber auch aus England, Polen und Deutschland geteilt.
Ein PowerPoint-Vortrag mit Fragmenten aus Dokumentarfilmen („Stalins Pläne zur Eroberung Europas“)
Im Anschluss: Diskussionsrunde.
Veranstaltung in rumänischer Sprache (Die Fragmente aus Dokumentarfilmen – in deutscher Sprache)
Eintritt: 4,- EUR
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Für Interessierten: ein Vortrag von Alexander Timoschenko in der Melanchthon-Akademie (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln), am Mi. 28. März 2012, 19.00-21.15 Uhr mit dem Thema:
"Richard Wurmbrandt - ein Märtyrer unserer Zeit im Dienste der verfolgten Christen"
Vortrag mit PowerPoint Präsentation. Eintritt: 6,-EUR
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Für Liebhaber - und Kenner - der rumänischen Küche: Ein neues rumänisches Restaurant in Köln!
Vor kurzem wurde im Stadtteil Porz-Zündorf in Köln ein rumänisches Restaurant eröffnet. Eine gute Gelegenheit für die Rheinländer, die rumänische "Ess-Kultur" kennenzulernen! "Em Böötche"-"Lotca" (für die Kenner auch eine spezifische Note auf die Donaudelta-Landschaft hinweisend). Der Inhaber - Herr Bocăneţ - plant auch ein Catering-Service.
Adresse: Hauptstr. 166, 51143 Köln (Zündorf); Tel.: 0151-41310230 www.im-bootche-lotca.de
Anbei der Flyer des restaurants (zur Zeit nur auf Rumänisch):
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Interessierten am Dialog zwischen Naturwissenschaft und Religion bot die Melanchthon-Akademie (Kartäuserwall 24b, 50678 Köln) den (PowerPoint)Vortrag
„Vom "Homo Technicus" zum "Homo Religiosus - ein Weg von der Natu